Erst Griechenland, dann Irland und Portugal – und jetzt Italien: obwohl die Eurokrise sich immer weiter ausbreitet und es überall an Geld, sowie fähigen Spekulanten und Steuerhinterziehern fehlt, hat ein kleines, unbekanntes und völlig überschätztes Filmprojekt dennoch über 700,- Euro von 20 Geldgebern erhalten.
Anstatt ihr Geld, gerade in solch schwierigen Zeiten, an wirklich sinnvolle und nachhaltige Projekte wie Staaten oder Banken zu geben, haben sich diese Personen scheinbar bewusst dazu entschlossen, in Kunst und Bildung zu investieren.
Wir halten dies für ein völlig irrsinniges und unbedachtes Verhalten und möchten jedem vernünftigen und zivilisierten Bürger ans Herz legen, solche Aktionen in Zukunft zu unterlassen, da die Welt sonst wirklich nur noch aus Verrückten und Irren bestehen wird.
Anmerkung der Blogbesitzer: Spenden sind dennoch weiterhin möglich und erbeten. Bitte nehmen sie dafür Kontakt mit Marcus Francke auf!